Unterwegs zur Sonne (Dječak je išao za suncem)
Englischer Titel: The Boy Who Followed the Sun
Russischer Titel: Мальчик шел за солнцем
Originaltitel: Dječak je išao za suncem
Russischer Titel: Мальчик шел за солнцем
Originaltitel: Dječak je išao za suncem
Alternative Titelvarianten:
Djecak je isao za suncem
Djecak je isao za suncem
Jugenddrama – Jugoslawien
Produktionsjahr: 1977
Filmlänge: 76 Minuten
Produktionsjahr: 1977
Filmlänge: 76 Minuten
Regie: Branislav Bastać
Buch: Stevan Bulajić
Kamera: Savo Jovanovic
Musik: Boro Tamindzic
Buch: Stevan Bulajić
Kamera: Savo Jovanovic
Musik: Boro Tamindzic
Filmbeschreibung:
Die Geschichte des Jungen Šalajko, der sich mit zwölf Jahren allein durchs Leben schlagen muß, nachdem sein trunksüchtiger Vater gestorben ist. Auf seiner Odyssee durchs Land lernt er ein paar Freunde kennen und erlebt seine erste Liebe ...
Eine Adaption des Romans von Stevan Bulajić, der auch das Drehbuch schrieb. Diese Filmfassung wurde 1982 aus Material der achtteiligen Serie »Šalajko« zusammengeschnitten, die 1977 vom Fernsehen Montenegros gedreht wurde.
Der Roman vom armen Jungen Šalajko war Pflichtlektüre in den Schulen Jugoslawiens. Darum geht es in der Vorlage für den Film:
Šalajko (»Drecksack« – diesen seltsamen Spitznamen bekam er, weil er gerne Streiche spielte) ist ein armer Junge ohne Vater und Mutter, der arbeiten will und in verschiedenen Situationen und mit verschiedenen Menschen sein Glück zu machen sucht.
Šalajko erlebt schöne Momente in einer Jugendbrigade, wo er die Aufgabe hat, den arbeitenden Jugendlichen Wasser zu bringen. Dort lernt er lesen und schreiben, und als er die Brigade verläßt, nimmt Šalajko eine Brigadierjacke als Andenken mit.
Nach Erlebnissen in einem Gasthaus und mit einem Landstreicher trifft Šalajko den gleichaltrigen Keka, der bei einem Reifenhändler arbeitet, wo er auch Šalajko einen Job verschafft. Der hält es aber dort nicht lange aus und findet einen reichen Gönner.
Die letzte Einstellung hat eine sichtbare Symbolik: Šalajko geht mit Keka, der den Reifenhändler verläßt, in eine große Fabrik, wo sie eine ordentliche Arbeit finden (auch wenn das im Film nicht mehr gezeigt wird).
Eine Adaption des Romans von Stevan Bulajić, der auch das Drehbuch schrieb. Diese Filmfassung wurde 1982 aus Material der achtteiligen Serie »Šalajko« zusammengeschnitten, die 1977 vom Fernsehen Montenegros gedreht wurde.
Der Roman vom armen Jungen Šalajko war Pflichtlektüre in den Schulen Jugoslawiens. Darum geht es in der Vorlage für den Film:
Šalajko (»Drecksack« – diesen seltsamen Spitznamen bekam er, weil er gerne Streiche spielte) ist ein armer Junge ohne Vater und Mutter, der arbeiten will und in verschiedenen Situationen und mit verschiedenen Menschen sein Glück zu machen sucht.
Šalajko erlebt schöne Momente in einer Jugendbrigade, wo er die Aufgabe hat, den arbeitenden Jugendlichen Wasser zu bringen. Dort lernt er lesen und schreiben, und als er die Brigade verläßt, nimmt Šalajko eine Brigadierjacke als Andenken mit.
Nach Erlebnissen in einem Gasthaus und mit einem Landstreicher trifft Šalajko den gleichaltrigen Keka, der bei einem Reifenhändler arbeitet, wo er auch Šalajko einen Job verschafft. Der hält es aber dort nicht lange aus und findet einen reichen Gönner.
Die letzte Einstellung hat eine sichtbare Symbolik: Šalajko geht mit Keka, der den Reifenhändler verläßt, in eine große Fabrik, wo sie eine ordentliche Arbeit finden (auch wenn das im Film nicht mehr gezeigt wird).
Darsteller der Jungenrollen
Trailer/Videos
Weitere Informationen
Dieser Film wurde von Franz-Josef in die Filmliste eingetragen!
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